Auf einer verstellbaren, vier Meter breiten Tischbühne spielte der Künstler Stefan Libardi mit etwa 80 cm großen Handpuppen diese Geschichte vom Glück.
Die einzelnen Figuren haben ein jeweils spezifisches Bewegungsvokabular. Hans, der der Welt offen gegenüber steht, lässt sich von dieser Bewegungssprache impulsieren und eignet sie sich an. Die Kinder werden zum kritischen Hinterfragen angeregt: Was ist Glück, wie behält man sein Glück, kann man es festhalten?
Stefan Libardi verstand es sehr gut, mit einfachen Mitteln eine Geschichte zu erzählen und die Kinder in seinen Bann zu ziehen.
Wir danken dem Vorarlberger Kulturservice für die finanzielle Unterstützung!